HIDDEN GARDENS

Ausstellung des Gesamtwerks

Über 500 Kunstfreunde in Bewegung

Die verbotenen Bilder wurden am Wochenende 21. – 23. Oktober gezeigt. Ein Besuchermagnet - über 500 Kunstfreunde waren in Bewegung, um ein verwunschenes Gewächshaus im Hunsrück zu finden: Die Gärtnerei Berg in Morbach. Auf Einladung des gemeinnützigen Vereins Kunst im Gewächshaus wurden dort die Werke gezeigt, die in der Akademie Kues in Bernkastel abgehangen werden mussten.

Nochmals zum Hintergrund: Die Cusanus Trägergesellschaft Trier (ctt) hatte am 16.09.2016, also zwei Tage vor Ausstellungseröffnung der retrospektiven Ausstellung HIDDEN GARDENS mehrere mobile Fresken beanstandet und ihre Entfernung verlangt. Mana Binz: „Es handelt sich um einen schwerwiegenden Eingriff in die Freiheit der Kunst durch einen mit öffentlichen Mitteln unterstützten Sozialträger. Die Beanstandung von sieben Kunstwerken, die im Gegensatz zu einer breiten – auch katholischen – Öffentlichkeit offenbar als pornographisch angesehen wurden, ist außerdem ein erheblicher Eingriff in das künstlerische Ausstellungskonzept. Für die Kommunikation über die Ausstellung war hinreichend Zeit. Das gesamte Konzept wurde über 4 Monate mit allen Veranstaltern besprochen. Zwischen Hängung und Ausstellungseröffnung hingen die betroffenen Bilder weit mehr als eine Woche. Bis dato, 03. November 2016 fehlte jedwede konstruktive Kommunikation von Seiten der ctt. Daraus kann man nur schließen, dass niemals ein wirkliches Interesse an einer einvernehmlichen Problemlösung bestand.“

Nun wurden die verbotenen Bilder gezeigt. Die Gärtnerei war ein idealer Ort, natürliche grüne Kunst und die Verbindung von Kunst und Natur. Die Ausführungen von Kunsthistoriker Dr. Richard Hüttel, der über Kunstfreiheit und Zensur sprach, haben die verschiedenen Aspekte von Kunstzensur den Besuchern verdeutlicht. Kunstverbote gab es in allen Zeiten und in allen Bereichen der Kunst, in der bildenden Kunst, wie in der Literatur und Musik, bis heute. Missverständnisse, unterschiedlichste Einzelinteressen, bewusste Beschränkungen der individuellen Persönlichkeitsrechte, der Meinungsfreiheit und Instrumentalisierung der Kunst für eigene Belange charakterisieren die Zensur in der Kunstgeschichte immer noch. Nahezu jeder Besucher teilte die Meinung, dass beim besten Willen nichts Pornografisches in den Bildern erkennbar ist.

Fazit: Sie hätten in der Akademie Kues hängen können. Mana Binz: „Ich bin darüber froh, dass sich jeder jetzt frei seine eigene Meinung bilden konnte. Hierfür danke ich dem Kunstverein Kunst im Gewächshaus“. Doch nach wie vor bleiben die Verletzung der Kunstfreiheit durch die ctt und der üble Beigeschmack, dass in diesem Fall die Bilder für die Interessen einzelner Personen instrumentalisiert wurden. Denn die Situation hätte sehr einfach gelöst werden können und zwar ohne Schaden. Mit rechtzeitiger, offener und konstruktiver Kommunikation. Katholische Organisationen müssen das anscheinend immer noch lernen.“

Impressionen aus Morbach

View the embedded image gallery online at:
https://www.mana-binz.de/85-hidden-gardens.html#sigProId10bb2829a3

Bewegt sein, geistig und körperlich in Bewegung zu bleiben

Die Kunstausstellung in Bernkastel-Kues läuft vom 18. September bis 06. Dezember 2016 an sieben beflaggten Orten. Malerei, Glasstelen, ARTECELLI, Kofferprojekt, Mobile Fresken, die neuesten Arbeiten von Mana Binz aus 2015 und 2016. Prägend für das Werk der Künstlerin sind die verschiedenen Stationen ihres Lebens: Ihre Heimat Mosel, Eifel, Hunsrück und ebenso die Lebensphasen in Düsseldorf, Bonn, Berlin, Friedrichshafen, München, 20 Jahre Brüssel, die vielen Reisen und jetzt die Schaffensperiode in der Kulturwerkstatt Paulushof inmitten von Lieser.

Bewegt sein, geistig und körperlich in Bewegung zu bleiben, ist ein Lebensmoto von Mana Binz. Auch deshalb gehört die Bewegung zum Ausstellungskonzept von HIDDEN GARDENS. Bis zum 06. Dezember 2016 sind Sie herzlich eingeladen, diese Ausstellung an den verschiedenen Standorten in beiden Stadtteilen von Bernkastel-Kues zu besuchen.

Eine gute Gelegenheit um im Herbst in Bewegung zu bleiben: Bewegung und bewegt sein, in individuellem Tempo, mit freier Wahl von Zeit, Ort und Verweildauer, Kunstgenuss, die Farben des Herbstes, ein Gläschen Wein, Körper, Geist und Sinne…

Buch zur Ausstellung

Ein dreisprachiges Buch zur Ausstellung kann zum Preis von 18 EUR an den Ausstellungsorten erworben werden.

Ausstellung der verbotenen Bilder in Morbach

„Hidden gardens“ eine Ausstellung von Mana Binz - jetzt auch in Morbach!

Die Künstlerin Mana Binz stellt auf Einladung des Morbacher Vereins Kunst im Gewächshaus der Gärtnerei Berg sieben Bilder aus, die sie in der Akademie Kues in Bernkastel-Kues abhängen musste.

View the embedded image gallery online at:
https://www.mana-binz.de/85-hidden-gardens.html#sigProIdf30160fdd9

Wo?

Gärtnerei Berg in Morbach, an der B269 Richtung Birkenfeld.

Wann?

Vernissage: Freitag, 21. Oktober, 19:00 Uhr mit Kunsthistoriker Dr. Richard Hüttel
Samstag, 22. Oktober, 08:00 bis 14:00 Uhr
Sonntag, 23. Oktober, 11:00 bis 18:00 Uhr

Bitte vormerken: 04. bis 06. November „CoolT(o)ur“ in der Gärtnerei Berg Kunst und Musik junger Menschen.

Was ist in der weiblichen Kunst erlaubt? Künstlerin Mana Binz muss Bilder abhängen.

Mana Binz, Künstlerin, hat seit 1999 ihre „ Mobilen Fresken“ in Ausstellungen in Belgien, Frankreich und Luxemburg gezeigt. Auch die Exponate aus ihren Serien BLAUE STUNDEN und LES FEMMES ET LES OISEAUX. Seit September 2016 ist in ihrer Heimat unter Mitwirkung von fünf Veranstaltern ihre Ausstellung HIDDEN GARDENS an sieben Ausstellungsorten mit zwei ungewöhnlichen Vernissagen angelaufen.

Am 18. September 2016 fand auf der Kueser Seite ein morgendlicher Sonntagsspaziergang mit der Künstlerin statt, um ungewöhnliche Kunstwerke zu entdecken. Gezeigt werden an beflaggten besonderen Orten Werke aus mehr als 20 Jahren eines der Kunst geweihten Lebens.

Eine gute Hundertschaft war dem Aufruf gefolgt und wollte ab dem Morgen beginnend am Cusanus Geburtshaus bis in den frühen Nachmittag dabei sein. Bewegt sein und Bewegung gehört mit zur Kunst von Mana Binz die aufforderte: „Schaut Euch die Bilder an. Vielleicht lösen sie etwas aus? Eine Erinnerung, ein wie auch immer geartetes Gefühl. Ist es ein gutes, angenehmes Gefühl? Ist die Erinnerung deutlich oder ist sie nur vage, undifferenziert?“

Bilder sollen ja etwas auslösen, das ist ihr Ziel. Jeder soll fühlen und denken was er will, verweilen, weggehen, wiederkommen, was er möchte kommunizieren oder es lassen. In Bewegung bleiben und bewegt sein im eigenen Rhythmus.

Der Eröffnung war zwei Tage zuvor ein Kunstskandal vorausgegangen, den niemand mehr im 21. Jahrhundert erwartet hätte. Die CTT, die katholische Cusanus Trägergesellschaft der Akademie Kues hatte Mana Binz ohne Angabe konkreter Gründe aufgefordert, 7 Bilder in den Räumen der Akademie abzuhängen, wohl - wie verlautbart - weil diese als pornografisch empfunden würden. Eine Diskussion hierüber oder eine Änderung des zwischen allen Beteiligten abgestimmten Ausstellungskonzeptes war nicht mehr möglich. Hierzu Mana Binz: „Ich habe zunächst die Welt nicht mehr verstanden und musste mir meine eigenen Bilder erst selbst daraufhin wieder anschauen. Doch was daran irgendwie anstößig sein könnte, ich kann es nicht entdecken!“

HIDDEN GARDENS - verborgene geheime Gärten, das ist für die Künstlerin weit mehr als ein Ausstellungstitel. Es beschreibt ihre Sicht auf das Bildnis, ihre Motivation zum Kunsterschaffen: Immer geht es ihr um die Wiederzulassung von Ästhetik und Schönheit in der Kunst. Das treibt die Künstlerin seit langem um, wie das älteste Werk in der Ausstellung, die „Weltwasserpumpe (1965)“ bezeugt, dieses nun erstmals auch in der Akademie Kues öffentlich gezeigte Frühwerk.

Mana Binz: „Die meisten kennen mich stets frohgelaunt, zupackend, umtriebig. Engere Freunde kennen mich auch still, reflektierend. Auch das gehört zu meinem Wesen, zu meinen eigenen HIDDEN GARDENS. Ich bin mir bewusst, dass wir immer wieder neu unsere Koffer packen. Doch die gemachten Erfahrungen, alles Erlebte schwingt als Erinnerung mit im neuen Gepäck. Was ich wohl jetzt einpacke?“

Erinnerung - das spiegelt die Künstlerin in ihren Kofferprojekten. Hierzu setzt sie immer wieder über 100 zum Teil uralte Koffer in Bewegung. Fotos aus diesen Projekten sind nun seit dem 30.09.2016 neben ihren Lichtgemälden im Gestade 18, dem wunderschön restaurierten Gebäude der Verbandsgemeinde Bernkastel – Kues sehen.

Für Mana Binz steht fest: „ Kunst ist nicht die Perfektion einer Darstellung, auch nicht das exakte Abbild. Kunst ist es, wenn es mir gelingt zu den verborgenen Gärten in den Seelen anderer Menschen Zugang zu finden. Für mich ist das die größte Herausforderung im Erschaffen von Kunst, die Suche nach den geheimen Gärten des Verbindenden in einem gemeinsamen Bewusstsein.“

Einige ihrer Bilder wurden auf Anordnung der CTT abgehängt. Sie haben eine erhebliche Lücke in das Ausstellungskonzept gerissen, denn der Begriff Garten steht in der Philosophie auch für die Beziehung von Sinnlichkeit und Körperlichkeit. Der unvollkommene Garten ist eine Metapher, um die Offenheit und Unvollständigkeit menschlichen Tuns zu charakterisieren, also für den Prozesscharakter menschlicher Bemühungen. Mana Binz: „Vom Garten wird auch gesprochen, wenn es um das Erinnerungsbewusstsein geht. Warum, welche und wie speichern Menschen Bilder in ihrem Bewusstsein? Zwar könnte ich auf dieses Bilderverbot profan mit nemo placet omnibus antworten. Doch das wäre falsch, zu kurz gedacht. Mich hat diese Maßnahme dreifach verletzt. In meinem religiösen Selbstverständnis, in meiner Weiblichkeit und in meinem künstlerischen Selbstverständnis: Körperteile, die uns Frauen nun mal von Schöpfer so gegeben wurden, sollen von einer Frau nicht thematisiert werden. Nicht einmal in einer abstrahierten Form. Ich mag mich nicht an Spekulationen, nicht an der Diskussion beteiligen, welcher Dorn und warum in welches Gehirn gegangen sein könnte. Die sog. Zensoren blieben für mich anonym. Ich bin hier nicht als Psychologe sondern als weiblicher Künstler unterwegs.

Bilderstürmer gab es schon in anderen Zeiten. Das hat immer einen schlechten Beigeschmack, deutet auf gesellschaftliche Umbrüche hin. Heutzutage nehmen die Wörter mit "-ismus" zu, auch das hat einen schlechten, da fanatischen Beigeschmack. Wir kritisieren Parallelgesellschaften, die außerhalb des gesellschaftlichen Kontextes ohne demokratische Kontrolle erwachsen. Doch wenn diese offenbar bei den etablierten Institutionen aus den eigenen Reihen unkontrolliert entstehen dürfen, dann darf man erst recht nicht schweigen. Die Kunstfreiheit ist wie die Freiheit ein hohes Gut. Fanatiker sind Brandbeschleuniger in allen Bereichen einer Gesellschaft.“

Diese Verletzung der Kunstfreiheit ist auch deshalb so ungeheuerlich, weil sie im 21. Jahrhundert widerspiegelt, dass die Frau Heilige oder Hure ist. Die Frau ist mehr, als die katholische Kirche es ihr bis heute zugesteht. Frauen halten in weiten Bereichen diese Erde in Gang. Frau ist Mutter, ohne Sie gibt es keinen Fortbestand des Lebens. In vielen Entwicklungsländern sind es die Frauen, die für das Überleben sorgen, die tägliche Arbeit erledigen und die Familien zusammenhalten. „Die Frau ist in unserer Kultur dem Mann gleichberechtigt: In Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Gott erschuf die Menschen als Mann und Frau, der Schöpfer selbst hat der Frau ihre Gestalt verliehen, die sie so ästhetisch und auch verletzlich und angreifbarer macht. Die Schönheit der Frau ist Teil der Schöpfung. In der Kunst verbindet sich diese Schöpfungsidee mit anderen Wesen, mit Tieren, mit Pflanzen, metaphysisch mit Schlangen und Vögeln. All das sind alte Kunstthemen und Metaphern. Die Frau als Gärtnerin, als Pflegerin, Bewahrerin, der Schöpfung nahe…“ Mana Binz: „Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft, dass so zarte Erotik verboten sein soll. Ich hatte diese Bilder in ein Seniorenhaus mit der Überlegung gehängt, dass sich mit Zärtlichkeit und sinnlichem Empfinden Erinnerung verbindet. Genau das war im Vorfeld als Motivation für diese Hängung mit der Leitung der Akademie besprochen worden.

Gärten und Blumen sind ein Quell des Reichtums und der Lebensfreude, auch unsere inneren Gärten. Ich bin daher sehr froh, dass nun die „verbotenen Bilder“ in einer realen, verwunschenen Gärtnerei im Hunsrück gezeigt werden, einem schönen Ort für die natürliche grüne Kunst und die Verbindung von Kunst und Natur!“.

Mana Binz mit neuem Kunstkonzept „Hidden Gardens“ in Bernkastel-Kues

View the embedded image gallery online at:
https://www.mana-binz.de/85-hidden-gardens.html#sigProId2d4e6e0b99

„Hidden Gardens“ ist ein Kunstkonzept der aus Lieser stammenden Künstlerin Mana Binz. An sieben verschiedenen Orten in Bernkastel-Kues wird sie ab dem 18. September Werke aus mehr als zwei Jahrzehnten zeigen. Für die Künstlerin ist es eine Art Zwischenbilanz ihres Lebens. In den ausgestellten Werken spiegelt sich ihre Biographie und die verschiedenen Lebensstationen: Lieser, Wittlich, Düsseldorf, Bonn, Berlin, Friedrichshafen, München und Brüssel. Dabei zeigt sie bereits Erschaffenes aber auch Neues: Malerei, Glaskunst, ARTECELLI, Kofferprojekt, Mobile Fresken, Fotoübermalungen und mehr.

Das Projekt „Hidden Gardens“ (Verborgene Gärten) ist für Mana Binz weit mehr als nur ein Ausstellungstitel: „Kunst spüre ich, wenn es mir gelingt zu den verborgenen Gärten in den Seelen anderer Menschen Zugang zu finden. Ich freue mich meine Hidden Gardens in räumlicher und geistiger Nähe zum großen Nachbarn Nikolaus Cusanus auszustellen und weiter erschaffen zu dürfen.“

Neben bekannteren Werken zeigt die Gartenliebhaberin Mana Binz nie zuvor in der Öffentlichkeit ausgestellte Arbeiten, ihre eigenen verborgenen Gärten. Die Ausstellung macht die intensive Auseinandersetzung der Künstlerin mit kunstgeschichtlichen Themen und dem zeitgenössischen Kunstgeschehen deutlich. Um der Gestaltungskraft Raum zu geben nutzt Mana Binz die verschiedensten Medien: Malerei, Glaskunst, Fotografie, Konzeptkunst, Eat-Art, Architektur und Gartengestaltung. Ihr vielschichtiges Werk gleicht einem eigenen Kosmos. Es durchdringt das gesamte Leben und erstreckt sich neben den mobilen Artefakten räumlich über mehrere Häuser und einen preisgekrönten Garten. Daher ist man geneigt, von einem Gesamtkunstwerk zu sprechen.

Die Belebung des Cusanus Geburtshauses, der Akademie Kues, des Cusanus Stifts, des Weinkulturellen Zentrums etc. und ab dem 30. September 2016 auch des ehemaligen „Kreisständehauses“ im Gestade 18 in Bernkastel ist mit der Hoffnung der Künstlerin verbunden, dass durch HIDDEN GARDENS in Zukunft weitere Künstler die Chance bekommen, diese Ausstellungsplätze in Bernkastel-Kues zu bespielen. Der Betrachter soll in Bewegung bleiben – auch das gehört zum Ausstellungskonzept dazu. Der Startschuss fällt am Sonntag, den 18. September 2016 - Abschluss des Projektes wird am 06. Dezember ein Nikolausfest für CUSANUS sein. Das Programm dazu ist noch in Bewegung. Im Oktober werden die Hidden Gardens auch bei der Eröffnung der Verbandsgemeinde zu sehen sein. Zur Ausstellung ist ein dreisprachiges Buch erschienen, das während der Ausstellungszeit an den Ausstellungorten für 18 EUR zu kaufen ist.

Flyer mit Standorten - Hidden Gardens.pdf150.75 kB

Ausstellungsorte in Bernkastel-Kues

Akademie Kues

Stiftsweg 1
54470 Bernkastel-Kues
Tel: 06531 - 96950

Montag - Donnerstag:
09:00 - 12:00 Uhr & 14:00 - 16:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Freitag:
09:00 - 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Ausgestellt wird:
Werke im Parterre und im 1. Stock
ARTECELLI auf dem Außengelände

Vinothek / Weinmuseum

Cusanusstraße 2
54470 Bernkastel-Kues
Tel: 06531 - 4141

16. April - 31. Oktober
Täglich: 
10:00 - 18:00 Uhr
und nach Vereinbarung

01. November - 15. April
Täglich: 
14:00 - 17:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Ausgestellt wird:
Werke sowohl in der Vinothek wie im Weinmuseum

Cusanus Geburtshaus

Nikolausufer 49
54470 Bernkastel-Kues
Tel: 06531 - 2831

01. November - 15. April
Dienstag - Samstag:

13:00 - 17:00 Uhr

Sonntag:
11:00 - 14:00 Uhr

Ausgestellt wird:
Werke im Parterre und im 1. Stock

Verbandsgemeinde

Gestade / Moselufer
54470 Bernkastel-Kues
Tel: 06531 - 540

Montag:
08:30 - 12:00 Uhr & 14:00 - 16:00 Uhr

Dienstag & Mittwoch:
08:30 - 12:00 Uhr

Donnerstag:
08:30 - 12:00 Uhr & 14:00 - 18:00 Uhr

Freitag:
08:30 - 12:00 Uhr

Ausgestellt wird:
Große Fotoausstellung der Projekte Koffer auf Reisen, neueste Werke Malerei, Fotografie, Tableau Vivant... aus 2015 und 2016

St. Nikolaus Hospital

Cusanusstraße 2
54470 Bernkastel-Kues
Tel: 06531 - 2260

Täglich:
09:00 - 18:00 Uhr

Ausgestellt wird:
Werke im Kreuzgang und im Barocksaal

Cusanus Grundschule

Schulstraße 2
54470 Bernkastel-Kues
Tel: 06531 - 8132

Öffnungszeiten nach vorheriger telefonischer Absprache!

Ausgestellt wird:
Lichtdeckeninstallation: DE PACE FIDEI - CUSANUS 1453, Mana Binz, 2012, verschmolzenes Floatglas, eingeschmolzene Glaspulver, überfangene Glasmalerei, LED/Stahl, 400 x 250 cm

Presseberichte

 Sexistische Darstellung? Künstlerin... (Südwestrundfunk (SWR) vom 19.09.2016)

 


Please publish modules in offcanvas position.

Cookie-Hinweis

Wir setzen auf unserer Seite, neben essentiellen Cookies, Analyse-Technologien von Dritten ein, um unsere Dienste anzubieten und uns stetig zu verbessern.

Sie können dies akzeptieren oder der Analyse per Klick auf die Schaltfläche "Ablehnen" widersprechen.

Infos zum Datenschutz
Zustimmen Ablehnen